Mick Foley, geboren am 7. Juni 1965 in Bloomington, Indiana, ist ein ehemaliger professioneller Wrestler, Autor und Schauspieler. Er ist vor allem für seine Zeit bei der WWE (World Wrestling Entertainment) bekannt, wo er unter den Namen "Mankind", "Cactus Jack" und "Dude Love" auftrat.
Foley begann seine Wrestling-Karriere in den 1980er Jahren und wurde schnell für seine riskanten und körperlich belastenden Stunts bekannt. Er war bereit, sich schwer zu verletzen, um eine beeindruckende Show für die Zuschauer zu liefern. Foley nahm an einigen der berüchtigtsten Matches der Wrestling-Geschichte teil, wie z.B. dem Hell in a Cell Match gegen The Undertaker.
Obwohl Foley für seine Hardcore-Stil bekannt war, zeigte er auch seine großartigen verbalen Fähigkeiten am Mikrofon. Er nutzte seinen charismatischen Charakter, um sich mit den Fans zu verbinden und wurde schnell zu einem Publikumsliebling.
Nach seiner Wrestling-Karriere hat sich Foley als Autor einen Namen gemacht. Er hat mehrere Autobiografien veröffentlicht, darunter "Have a Nice Day: A Tale of Blood and Sweatsocks", die einen Bestsellerstatus erreichte. Foley hat auch in einigen Filmen und Fernsehserien mitgewirkt, darunter "Beyond the Mat" und "Boiler Room".
Darüber hinaus ist Foley ein Philanthrop und setzt sich für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen ein. Er wurde für seine humanitären Bemühungen mit zahlreichen Auszeichnungen geehrt.
Mick Foley bleibt eine Ikone im Wrestling-Business und seine Karriere hat ihm einen festen Platz in der Geschichte dieses Sports eingebracht. Seine Hingabe, Entschlossenheit und sein opferbereiter Einsatz machen ihn zu einer Legende des Wrestling.
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